Medizinische Abteilung
In der Medizinischen Abteilung können verletzte Spieler einmalig (eine Behandlung pro Verletzung möglich) behandelt werden, um die voraussichtliche Verletzungsdauer ggf. zu verringern. Spieler können nur behandelt werden, wenn der Manager schon vor der Verletzung des jeweiligen Spielers einen medizinischen Berater eingestellt hat. Dieser bezieht ein tägliches Gehalt von 3.000 €. Bei Entlassung müssen 21.000 € Abfindung bezahlt werden. Ist ein medizinischer Berater engagiert und verletzt sich ein Spieler, so kann zwischen 5 Behandlungsmöglichkeiten gewählt werden, die unterschiedlich hohe Chancen auf eine Verkürzung der Verletzungsdauer haben. Die Behandlungskosten hängen vom Gehalt des verletzten Spielers (50% bis 280% des Wochengehalts) und der gewählten Behandlungsart ab. Sind mehrere Spieler zum gleichen Zeitpunkt verletzt kann für jeden einzelnen nacheinander eine Behandlung gebucht werden.
- Hausarzt - Wahrscheinlichkeit 0 bis 20 % - Kosten: 50% des Spielergehalts
- Öffentliches Krankenhaus - Wahrscheinlichkeit 5 bis 30 % - Kosten: 100% des Spielergehalts
- Uniklinik - Wahrscheinlichkeit 10 bis 40 % - Kosten 50% des Spielergehalts - Kosten: 150% des Spielergehalts
- Sportmediziner - Wahrscheinlichkeit 30 bis 45 % - Kosten: 280% des Spielergehalts
- Heilpraktiker - Wahrscheinlichkeit 0 bis 50 % - Kosten: 210% des Spielergehalts
Beispiel: Ist ein Spieler noch 10 Tage verletzt. Dann kann ein Manager mit der Buchung des Hausarzts 0 bis 20 % dieses Zeitraums verringern, sprich 0 bis 2 Tage.